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| Thema: Richard Mistrell Fr Mai 17, 2013 2:25 am | |
| Richard Mistrell | STUDENTENAKTE VORNAME:Richard NACHNAME:MistrellSPITZNAME:RichyALTER:23GEBURTSDATUM:5. Juni 1993HERKUNFTManchesterGECHLECHT:männlichCHARAKTER:Der charmante junge Mann weiß durchaus, was er will und wie er sich durchsetzen kann. Dabei ist es ihm nicht immer wichtig, gerecht zu sein. Zur Not nimmt er auch Gewalt in Kauf, wobei man ihn eigentlich nicht als gewalttätig bezeichnen kann. Gerne lässt er eh seinen Charme spielen, um seine Ziele zu erreichen. Auf den Campuspartys kann er auch mal mit mehr als einem Mädchen etwas haben, wobei er schon auf Verhütung achtet. Noch ist er nicht bereit Vater zu werden. Generell wird Richard als höflicher, teilweise galanter Mann beschrieben. Er kann sich durchaus in Szene setzen, ohne dabei unbedingt in den Mittelpunkt zu geraten, das überlässt er dann doch lieber anderen. Allerdings kann er genauso ziemlich deutlich in seiner Wortwahl werden, wenn ihm jemand zu aufdringlich erscheint, denn er hasst nichts mehr, als wenn man ihn bedrängt (außer es geht um Partys). Gerne lässt er aber auch mal einfach nur die Seele baumeln und unternimmt etwas mit Freunden. STUDIENFACH:INFORMATIKLIEBLINGSFACH:Game-ProgrammierungGROESSTE ANGST:In allen Fächern zu versagen und vom Ernst des Lebens eingeholt zu werden (sprich, dass er mal ein Mädchen schwängert).AUSSEHEN:Braune Haare und braune Augen, die hellwach das Umfeld wahrnehmen. Seine Haare sind meist leicht zerstrubbelt. Meist trägt Richard blaue Kleidung, dabei gibt er sich elegant oder auch mal leger (offener Kopf am Hemd keine Krawatte). Eigentlich hat er immer einen 3-Tage-Bart, den er ordentlich zu pflegen scheint, denn er sieht deswegen nicht heruntergekommen aus.STÄRKEN:
- 1. Programmierung/Haken/Gaming
- 2. Charme
- 3. logisches Gedächtnis
- 4. schnelles Auffassungsvermögen
SCHWÄCHEN:
- 1. Mädchen
- 2. Arbeiten
- 3. kann schlecht lügen
- 4. Alkohol/Drogen
VORLIEBEN:
- 1. zocken
- 2. Partys (mit vielen Mädchen)
- 3. mit Freunden zusammen sein
- 4. sich mit Mädchen amüsieren
ABNEIGUNGEN:
- 1. Regeln
- 2. Aufdringlichkeit
- 3. zu ernste Menschen
- 4. Streber
FAMILYMUTTER:Leila Mistrell, geborene MillerVATER:Philipp MistrellGESCHWISTER:Ian Mike Mistrell, 17, CollegeschülerSONSTIGE BEZUGSPERSONEN:MY LIFE....LEBENSLAUF:Geboren als im Sommer 1993 als erster von zwei Söhnen wuchs Richard in den Arbeitervierteln von Manchester auf. In den ersten Jahren schien es so, als würde er ein Einzelkind bleiben, da seine Mutter mehrere Fehlgeburten erlitt, ehe sein 6 Jahre jüngerer Bruder zu Welt kam. Da ging Richard schon längst zur Schule und machte die Lehrer unsicher mit seiner Auffassungsgabe und seinem logischen Denken. Schließlich wurde er für ein Stipendium an einer Privatschule in Manchester angemeldet, damit er besser gefördert werden konnte. Hatte er in Kindertagen mit seinen Freunden auf dem nächstliegenden Bolzplatz eher Fußball gespielt, zeigte sich mit 12 eine neue Leidenschaft in dem Jungen: Mädchen. Schnell merkte er, dass die Mädchen ihn nicht nur für sein Aussehen mochten, sondern ihn auch wegen seiner Art zu reden teilweise anhimmelten. Mit 15 hatte er dann zum ersten Mal Sex und auch den ersten Kontakt mit Drogen. Auch wenn er anfangs das Zeug noch ablehnte konnte er sich dem Gruppenzwang kaum erwehren. Auch sein Freundeskreis änderte sich nun, obwohl seine Eltern nicht zu den Spitzenverdienern gehörten, wurde er dort wegen seines Charmes und seiner Bildung zu einem gern gesehenen Gast. Durch einige Drogenexzesse musste er zwischen 17 und 18 mehrmals in so genannte Erziehungslager, obwohl ihm der direkte Missbrauch von Drogen nie nachgewiesen wurde. Erst als er das Stipendium für Havard bekam, wurden seine Eltern wieder ruhiger, denn diese hatten mittlerweile Angst, dass ihr Ältester auf die schiefe Bahn geraten würde. Doch der Ruf der Universität war der beste und einen gewissen Stolz konnten die Eltern sich dann doch nicht verkneifen. Dabei hatten sich seine schulischen Leistungen nie verschlechtert, auch wenn er mit Drogen in verbindung gebracht wurde. Anfangs sah es jedoch wirklich so aus, als ob Richard das Stipendium nicht annehmen wollte. Lange schien der Junge sich nicht entscheiden zu können, ob er wirklich studieren sollte. Schließlich nahm er das Stipendium doch noch an.EVERYTHING ELSERUF:SchwerenöterWOHNHAUS:Wohnhaus B ZWEITCHARAKTER:n.n. (auch noch nicht genannt)MEIN ALTER:36WEITERGABE DES SETS & DES STECKBRIEFES?entscheide ich, wenn ich geheAVATARPERSON:Craig HornerREGELN GELESEN?:***** | | |
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